Freitag, 13. Februar 2015

Das liebe Gewissen

Jeder wird es schon mal gehabt haben,man tut etwas,was nicht in Ordnung ist,und später
blickt man auf das Geschehene zurück.
Es folgen Gedanken wie: „War das richtig?“ oder „Habe ich mich richtig Verhalten?“ vielleicht
aber auch „War mein Verhalten übertrieben?“.
Das ist das Gewissen und wenn es sich bemerkbar macht sollten wir ihm zuhören,denn es wird an uns nagen.

sondern wir haben uns den geheimen Dingen,deren man sich schämen muss,entsagt und wandeln nicht in Arglist,noch verfälschen wir das Wort Gottes,sondern durch die Offenbarung der
Wahrheit empfehlen wir uns jedem Gewissen der Menschen vor Gott.“ (2.Korinther 4,2)

Um mit unserem Gewissen im reinen zu sein und auch vor dem allmächtigen Vater auf einer guten Stufe zu stehen ist immer empfehlenswert,wenn wir uns von solchen Verhaltensweisen fern halten.
Doch auch wenn wir noch so sehr auf unser eigenes Verhalten acht geben,sollten wir aufpassen
nicht in die Situation zu geraten,einem Menschen mit falschen Absichten zu begegnen und diesen
sogar noch zu folgen.

Der Geist sagt aber ausdrücklich,dass in späteren Zeiten manche vom Glauben abfallen werden,
indem sie auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen achten,durch die Heuchelei von Lügenrednern,die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind“ (1.Timotheus 4,1-2)

Wir stellen also fest,dass es auch Menschen gibt,welche vom Teufel geleitet werden,und die Menschen bewusst versuchen uns vom Weg abzubringen. Wir können eben diese Menschen daran erkennen,dass sie „in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind“.
Was heißt das jetzt genau?
Das Gewissen dieser Leute hat einen Defekt, da es durch Irrlehren von Dämonen versengt, verbrannt wurde. Dieses Gewissen kann nicht mehr richtig zwischen gut und böse unterscheiden.
Und ob eben diese Leute andere verletzen und/oder schädigen rührt ihr Gewissen in keiner Art und Weise. Ganz im Gegenteil,es lässt sie sogar kalt und sie denken nicht daran etwas schlimmes
getan zu haben.

Den Reinen ist alles rein;den befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein,sondern befleckt
ist sowohl ihre Gesinnung als auch ihr Gewissen.“ (Titus 1,15)

Die Ungläubigen sind es die jene Saat austeilen,welche die verführen soll und vom Weg unseres Herrn Jesus Christus abbringen sollen der uns zum allmächtigen Vater führt.
Wir müssen ihnen mit Wahrheit begegnen und dürfen uns nicht von diesen Menschen in die Irre führen lassen,denn sonst sind auch wir verloren.

Darum übe ich mich,allezeit ein Gewissen ohne Anstoß zu haben
vor Gott und den Menschen.“ (Apostelgeschichte 24,16)

Wir müssen uns auf unser Gewissen und unser Verhalten konzentrieren und wir müssen aufpassen,wenn wir mit den von Dämonen gebrandmarkten Menschen zu tun haben.

Mehr noch,wir sollten es uns zur Aufgabe machen den Kontakt mit diesen Menschen so gering wie nur möglich zu halten um unser selbst willen.

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