Jeder wird es schon mal
gehabt haben,man tut etwas,was nicht in Ordnung ist,und später
blickt man auf das
Geschehene zurück.
Es folgen Gedanken wie:
„War das richtig?“ oder „Habe ich mich richtig Verhalten?“
vielleicht
aber auch „War mein
Verhalten übertrieben?“.
Das ist das Gewissen und
wenn es sich bemerkbar macht sollten wir ihm zuhören,denn es wird an
uns nagen.
„sondern wir haben uns
den geheimen Dingen,deren man sich schämen muss,entsagt und wandeln
nicht in Arglist,noch verfälschen wir das Wort Gottes,sondern durch
die Offenbarung der
Wahrheit empfehlen wir uns
jedem Gewissen der Menschen vor Gott.“ (2.Korinther 4,2)
Um mit unserem Gewissen im
reinen zu sein und auch vor dem allmächtigen Vater auf einer guten
Stufe zu stehen ist immer empfehlenswert,wenn wir uns von solchen
Verhaltensweisen fern halten.
Doch auch wenn wir noch so
sehr auf unser eigenes Verhalten acht geben,sollten wir aufpassen
nicht in die Situation zu
geraten,einem Menschen mit falschen Absichten zu begegnen und diesen
sogar noch zu folgen.
„Der Geist sagt aber
ausdrücklich,dass in späteren Zeiten manche vom Glauben abfallen
werden,
indem sie auf
betrügerische Geister und Lehren von Dämonen achten,durch die
Heuchelei von Lügenrednern,die in ihrem eigenen Gewissen
gebrandmarkt sind“ (1.Timotheus 4,1-2)
Wir stellen also fest,dass
es auch Menschen gibt,welche vom Teufel geleitet werden,und die
Menschen bewusst versuchen uns vom Weg abzubringen. Wir können eben
diese Menschen daran erkennen,dass sie „in ihrem eigenen Gewissen
gebrandmarkt sind“.
Was heißt das jetzt
genau?
Das Gewissen dieser Leute
hat einen Defekt, da es durch Irrlehren von Dämonen versengt,
verbrannt wurde. Dieses Gewissen kann nicht mehr richtig zwischen gut
und böse unterscheiden.
Und ob eben diese Leute
andere verletzen und/oder schädigen rührt ihr Gewissen in keiner
Art und Weise. Ganz im Gegenteil,es lässt sie sogar kalt und sie
denken nicht daran etwas schlimmes
getan zu haben.
„Den Reinen ist alles
rein;den befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein,sondern
befleckt
ist sowohl ihre Gesinnung
als auch ihr Gewissen.“ (Titus 1,15)
Die Ungläubigen sind es
die jene Saat austeilen,welche die verführen soll und vom Weg
unseres Herrn Jesus Christus abbringen sollen der uns zum
allmächtigen Vater führt.
Wir müssen ihnen mit
Wahrheit begegnen und dürfen uns nicht von diesen Menschen in die
Irre führen lassen,denn sonst sind auch wir verloren.
„Darum übe ich
mich,allezeit ein Gewissen ohne Anstoß zu haben
vor Gott und den
Menschen.“ (Apostelgeschichte 24,16)
Wir müssen uns auf unser
Gewissen und unser Verhalten konzentrieren und wir müssen
aufpassen,wenn wir mit den von Dämonen gebrandmarkten Menschen zu
tun haben.
Mehr noch,wir sollten es
uns zur Aufgabe machen den Kontakt mit diesen Menschen so gering wie
nur möglich zu halten um unser selbst willen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen